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Das Hochwasserrückhaltebecken Dortmund-Ellinghausen im gefüllten Zustand – hier wird der Nutzen der Anlage für die Bevölkerung deutlich: Das Becken hält Wassermassen zurück, die sonst unter Umständen zu Überflutungen führen könnten.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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Die Emscher-Auen nach dem Juli-Hochwasser 2021. Das Hochwasserrückhaltebecken hat seine Funktion erfüllt und Überflutungen der Emscher verhindert.
Foto: Michael Kemper/EGLV
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Die Emscher-Auen an der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel-Ickern und Dortmund-Mengede sind das größte Hochwasserrückhaltebecken der Emschergenossenschaft. Die Anlage hat ein Fassungsvolumen von 1,1 Millionen Kubikmeter – das entspricht dem Inhalt von sieben Millionen Badewannen.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Im Holtener Bruch in Oberhausen erhält die Emscher aktuell nicht nur deutlich mehr Raum zur ökologischen Entfaltung: Im Falle eines Hochwassers können hier künftig Wassermengen bis zu einer Menge von zirka 1,6 Millionen Kubikmeter – das entspricht dem Inhalt von knapp zehn Millionen Badewannen – aufgefangen werden.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Der renaturierte Deininghauser Bach in Castrop-Rauxel hat erheblich zur Verbesserung des Umfeldes beigetragen. Erleben und erfahren lässt sich das revitalisierte Gewässer vom begleitenden Rad- und Fußweg.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Der Hörder Bach in Dortmund ist ein Paradebeispiel für die städtebaulichen Impulse, die der Emscher-Umbau gesetzt hat.
Foto: Gabi Lyko/EGLV
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Der Breuskes Mühlenbach in Recklinghausen fließt dem Hellbach zu. Die einstige Verschmutzung ist glasklarem Wasser gewichen. Heute lebt die Emscher-Groppe wieder in dem Bach.
Foto: Stefan Kuhn/EGLV
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Der Borbecker Mühlenbach in Essen entspringt südlich der A40 – in diesem Bereich ist das Gewässer vollständig renaturiert und unter anderem eine Heimstätte für die Emscher-Groppe, den Eisvogel sowie die Blauflügelige Prachtlibelle.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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Am Ufer des Phoenix Sees in Dortmund-Hörde fließt nicht nur die renaturierte Emscher – dort gibt es bereits seit 2012 einen Weinberg als besonderes Symbol der neuen Lebens- und Aufenthaltqualität an der Emscher! Den ersten Weißwein der Sorte „Neues Emschertal“ stellte die Emschergenossenschaft 2015 vor.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Der Läppkes Mühlenbach zwischen Essen und Oberhausen war eines der Gewässer, die als Pilotprojekt noch vor Beginn des Emscher-Umbaus renaturiert wurden. Das einst kahlgeschorene Gelände lädt heute zum Entdecken der neuen Natur ein.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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