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Das Hochwasserrückhaltebecken „Emscher-Auen“ in Dortmund-Mengede und Castrop-Rauxel-Ickern im Jahr 2023. Die Emscher ist nun abwasserfrei, daher kann der endausbau erfolgen und die Trenndämme zwischen den einzelnen Becken entfernt und die Emscher renaturiert werden.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Das Hochwasserrückhaltebecken „Emscher-Auen“ in Dortmund-Mengede und Castrop-Rauxel-Ickern im Jahr 2023. Die Emscher ist nun abwasserfrei, daher kann der Endausbau erfolgen und die Trenndämme zwischen den einzelnen Becken entfernt und die Emscher renaturiert werden.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Das Hochwasserrückhaltebecken „Emscher-Auen“ in Dortmund-Mengede und Castrop-Rauxel-Ickern im Jahr 2013 in der Hochphase der Fertigung des Zwischenzustandes. Da die Emscher damals noch Abwasser führte, waren die vier Becken durch Dämme vom Fluss getrennt.
Foto: EGLV
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Im Oktober 2011: die Emscher in Dortmund-Aplerbeck, nur ein Jahr nach ihrer Renaturierung – die Natur hat sich den Fluss zurückerobert.
Foto: Ilias Abawi/EGLV
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Die mittlerweile abwasserfreie Emscher in Dortmund-Mengede im Jahr 2023: Der Fluss wird umverlegt, seine alte Trasse wird verfüllt.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Die noch nicht umgestaltete Emscher im Bereich Dortmund-Mengede im Jahr 2011.
Foto: Ilias Abawi/EGLV
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Zwischen dem Pumpwerk Oberhausen und der Kläranlage Emscher-Mündung in Dinslaken wurde der Abwasserkanal Emscher in offener Bauweise und als rechteckige Kastenprofile verlegt.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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So sah die gewaltige Baugrube für das Pumpwerk Oberhausen aus, als im Juni 2017 der Durchstich für die beiden Rohre des Abwasserkanals Emscher (AKE) erfolgte – es markierte den Abschluss der unterirdischen Vortriebsarbeiten für den AKE.
Foto: Jörg Saborowski/EGLV
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So sah die gewaltige Baugrube für das Pumpwerk Oberhausen aus, als im Juni 2017 der Durchstich für die beiden Rohre des Abwasserkanals Emscher (AKE) erfolgte – es markierte den Abschluss der unterirdischen Vortriebsarbeiten für den AKE.
Foto: Jörg Saborowski/EGLV
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Die Baustelle für das Pumpwerk Oberhausen war mit 50 Metern die tiefste Erdbaustelle Nordrhein-Westfalens – bei einem Durchmesser von ebenfalls rund 50 Metern. Die Anlage ist heute Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk. 16.500 Liter pro Sekunde werden hier 42 Meter in die Höhe transportiert.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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