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Abwasserkanal Emscher

Damit der Abwasserkanal Emscher aufgrund seines Gefälles von 1,5 Promille nicht in 80 Metern Tiefe in Dinslaken ankommt, muss das Abwasser zwischendurch dreimal hochgepumpt werden, damit es dann wieder im Gefälle abfließen kann. Die Pumpwerke entstanden in Gelsenkirchen, Bottrop und Oberhausen – auf dem Foto ist die Baustelle des Pumpwerks Bottrop zu sehen. Die Anlage wurde 20148 in Betrieb genommen. Pro Sekunde werden hier 8.100 Liter zirka 32 Meter hochbefördert.

Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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Abwasserkanal Emscher

Die abwassertechnische Hauptschlagader des neuen Emscher-Systems ist der Abwasserkanal Emscher – er ist 51 Kilometer lang und reicht von Dortmund bis Dinslaken.

Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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Baugrube

Mehrere hunderttausend gewaltige Kanalrohre mit Außendurchmessern von bis zu 4 Metern verlegte die Emschergenossenschaft beim Emscher-Umbau – oftmals inmitten einer dichten Wohnbebauung und in gigantischen Baugruben, so wie hier an der Berne in Essen.

Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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Baugrube

Mehrere hunderttausend gewaltige Kanalrohre mit Außendurchmessern von bis zu 4 Metern verlegte die Emschergenossenschaft beim Emscher-Umbau – oftmals inmitten einer dichten Wohnbebauung und in gigantischen Baugruben, so wie hier am Borbecker Mühlenbach in Essen.

Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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Vortrieb

Beim unterirdischen Vortriebsverfahren wurden die Kanalrohre nacheinander mittels Hydraulikpresse durch die von der Tunnelbohrmaschine erstellte Trasse geschoben – teilweise in bis zu 40 Metern Tiefe.

Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV

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Vortrieb

Der größte Teil der neuen unterirdischen Abwasserkanäle wurde im Vortriebsverfahren verlegt. Gewaltige Tunnelbohrmaschinen setzte die Emschergenossenschaft dafür ein.

Foto: Stefan Kuhn/EGLV

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Auto im Kanalrohr

Damit das Abwasser unterirdisch in die Kläranlagen gelangt, wurden insgesamt mehr als 430 Kilometer an neuen Kanälen gebaut. Sie sind teilweise so groß, dass ein Auto durch die Rohre fahren könnte.

Foto: Klaus Baumers/EGLV

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Auto im Kanalrohr

Damit das Abwasser unterirdisch in die Kläranlagen gelangt, wurden insgesamt mehr als 430 Kilometer an neuen Kanälen gebaut. Sie sind teilweise so groß, dass ein Auto durch die Rohre fahren könnte.

Foto: Klaus Baumers/EGLV

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Kläranlage Emscher-Mündung

Die moderne Großkläranlage Emscher-Mündung im Städtedreieck Duisburg, Oberhausen und Dinslaken entstand bereits Ende der 1990er-Jahre. In der Endphase des Emscher-Umbaus vor wenigen Jahren wurde sie an das neue abwasserfreie Emscher-System angepasst und darauf angelegt, dass das Abwasser künftig durch einen unterirdischen Abwasserkanal zugeführt wird. Unter anderem wurde der gesamte Einlaufbereich der Anlage neugebaut – im laufenden Betrieb. 2019 wurde die Fertigstellung gefeiert.

Foto: Hans Blossey/EGLV

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Kläranlage Bottrop

Die Kläranlage Bottrop Mitte der 1990er-Jahre im Bau. Sie war die damals größte und modernste Kläranlage Deutschlands.

Foto: EGLV

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