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Das Blaue Klassenzimmer am Katernberger Bach in Essen wurde im Oktober 2021 eingeweiht. An dem Konzept wirkten auch Lernende und Lehrende der Freien Schule Essen mit.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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Das Blaue Klassenzimmer am Ostbach in Herne wurde gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen des benachbarten Otto-Hahn-Gymnasiums und der Schillerschule entwickelt. Eröffnet wurde der Lernstandort im Freien im Juni 2023.
Foto: Markus Matzel/EGLV
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Das Pumpwerk Duisburg-Alte Emscher wurde 1914 fertiggestellt. Es ist nicht nur das erste Pumpwerk der Emschergenossenschaft, sondern auch das schönste: Den gigantischen Kuppelbau hat Alfred Fischer entworfen. Die Anlage ist bis heute in Betrieb.
Foto: Jochen Durchleuchter/EGLV
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Abgesehen von den drei gigantischen Pumpwerken für den Abwasserkanal Emscher betreibt die Emschergenossenschaft mehr als 100 Polder-Pumpwerke, die die aufgrund von Bergsenkungen abgesackten Stadtteile künstlich entwässern.
Foto: Klaus Baumers/EGLV
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Das Innere des Pumpwerks Oberhausen – hier transportieren zehn Maschinen pro Sekunde 16.500 Liter, und zwar 42 Meter hoch! Die Anlage ist Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Das Pumpwerk Oberhausen im Ortsteil Biefang ist Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk. Unmittelbar westlich schließt der Holtener Bruch an, in dem aktuell eine große Emscher-Aue entsteht.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Das Pumpwerk Oberhausen im Ortsteil Biefang ist Deutschlands größtes Schmutzwasserpumpwerk.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Das Pumpwerk Bottrop (untere Bildhälfte) ist nahezu identisch mit der Anlage in Gelsenkirchen. Die Funktion in Bottrop ist jedoch die, das Abwasser in die benachbarte Kläranlage der Emschergenossenschaft zu heben. Dafür gibt es in diesem Pumpwerk 10 Maschinen, die 8.100 Liter pro Sekunde zirka 32 Meter hochpumpen.
Foto: Detlef Macher/EGLV
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Das Innere des Pumpwerks Gelsenkirchen: 26 Meter hoch werden die Abwassermassen hochbefördert – von insgesamt 11 Pumpen.
Foto: Klaus Baumers/EGLV
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Von außen sieht der Saugraum des Pumpwerks Gelsenkirchen unscheinbar aus, tatsächlich geht es mehr als 30 Meter in die Tiefe.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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