Bottrop / Gelsenkirchen. Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer. Weiterlesen
Gelsenkirchen. Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer. Weiterlesen
Bottrop. Vor fünf Jahren, am 24. September 2018, erfolgte in Bottrop und Gelsenkirchen einer der wichtigsten Meilensteine im Rahmen des Generationenprojektes Emscher-Umbau: Die Emschergenossenschaft nahm erstmals einen Teilabschnitt des großen Abwasserkanals Emscher (AKE) in Betrieb. Ebenfalls an den Start gingen an jenem Tag auch die beiden gigantischen unterirdischen Schmutzwasserpumpwerke in Bottrop und Gelsenkirchen. In der Folge wurde die Emscher nach und nach immer sauberer. Weiterlesen
Bochum / Herne / Gelsenkirchen. Die Emschergenossenschaft hat am Mittwoch in Recklinghausen ihren Aufsichtsrat über den aktuellsten Stand ihrer zahlreichen Projekte informiert. Mit im Fokus standen dabei die Themen Starkregenvorsorge und Hochwasserschutz. Vorgestellt wurde unter anderem ein Pilotprojekt, bei dem ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren zum Einsatz kam. Die Baumaßnahme am Hüller Bach soll die Überflutungsgefahr in Bochum, Herne und Gelsenkirchen deutlich verringern. Weiterlesen
Hamm. Auf dem Bockumer Weg in Hamm ist zwischen den Einmündungen Tondernstraße und Posener Straße eine Schachtabdeckung abgesunken und erzeugt dadurch beim Überfahren laute Geräusche. Zur Behebung des Schadens wird der Lippeverband die defekte Abdeckung ausbauen und durch eine neue ersetzen lassen. Der Austausch soll in der kommenden Woche stattfinden. Weiterlesen
Hamm. Ab Dienstag, 19. September, kann die Lippeverbands-Fähre Lupia nach kurzzeitiger Außerbetriebnahme aufgrund der hohen Pegelstände in der letzten Woche wieder übersetzen. Bis einschließlich 31. Oktober bringt die Lippe-Fähre noch alle Tagesausflügler*innen und Radfahrende entlang der „Römer-Lippe-Route“ trockenen Fußes und Rades über den Fluss. Aufgrund der immer kürzer werdenden Tage werden die Betriebszeiten der beliebten Fähre etappenweise bis zum Saisonende angepasst. Weiterlesen
Herne. Hitzeinseln, Überschwemmungen, ausgetrocknetes Stadtgrün –
die Auswirkungen des Klimawandels sind spürbar. Der Aufbau blau-grüner Infrastruktur nach dem Schwammstadt-Prinzip kann unsere Städte zukunftssicher machen. Hierzu haben die Zukunftsinitiative Klima.Werk und das Land NRW das Förderprogramm „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft (KRiS)“ ins Leben gerufen. Aus diesem Förderprogramm erhält die Stadt Herne rund 150.000 Euro für Umsetzungsstudien für drei Betrachtungsräume. Weiterlesen
Herne. Regenwasser speichern, zum Beispiel in einem Gründach: Das ist gut für hitzegeplagte Städte. Beim Herner Umwelttag zur Energiewende am 23. September macht auch eine grüne Oase auf dem Robert-Brauner-Platz Station. Die Klima.Insel ist eine Aktion der Zukunftsinitiative Klima.Werk, zu der auch die Stadt Herne gehört. In dem Netzwerk setzen sich Kommunen und Emschergenossenschaft für den klimarobusten Umbau des Ruhrgebiets ein. Weiterlesen
Dorsten/Haltern am See. Aufgrund des hohen Wasserstandes infolge der starken Regenfälle im Lippe-Gebiet müssen die Lippeverbands-Fähren Baldur und Maifisch weiterhin am Ufer bleiben. Bis mindestens einschließlich Montag können die Fähren aufgrund der hohen Wasserstände nicht zur Überfahrt genutzt werden. Der Lippeverband hofft, dass die Fähren ab Dienstag, 19. September, wieder Passagier*innen aufnehmen können. Dies ist abhängig von dem dann aktuellen Wasserstand. Weiterlesen
Hamm. Aktuell muss der Lippeverband den Betrieb seiner Lupia-Fähre einstellen. Grund sind die Niederschläge der vergangenen Tage und der daraus resultierende hohe Wasserstand. Das Hochwasser hat zudem einen Baum und Treibgut angeschwemmt, was die Überfahrt zusätzlich erschwert. Aufgrund der starken Strömung kann der Wasserwirtschaftsverband erst am Montag die Hindernisse beseitigen. Weiterlesen